Indikationsbezogener Ansatz
Zu den häufigsten Fußfehlstellungen gehören die verschiedenen Ausprägungen des (Knick-)Senk-Spreizfußes und der Hohlfuß. Sie bilden die Grundlage für den Aufbau der ErgoPad systems. Je nach Indikation stehen dem Orthopädie(schuh)techniker hierfür fünf kurzsohlige und fünf langsohlige Unterbauten zur Auswahl. Die Oberbau-Varianten (Deckschichten und Bezüge) sind in Basic, Standard und Pro unterteilt, um diese entsprechend der Patientenanforderungen wählen zu können. Der Patient erhält so eine genau auf sein Beschwerdebild abgestimmte orthopädische Einlage.
Ausführungen und Anwendungsbereich
ErgoPad systems steht für Einlagen im Baukastensystem, die sich an den fünf gängigsten Fußdeformitäten orientieren. Sie können in Normal- und Bequemschuhen mit herausnehmbaren Einlegesohlen von mindestens 5 mm Stärke getragen werden.